Südamerika

Reise nach Südamerika

Vom 12. Dezember 1998 bis zum 19. Januar 1999 reisten wir, Kristina und Dirk, nach Chile und Argentinien. Ausgestattet mit etwas Geld, einigen Büchern und drei riesigen Gepäckstücken kamen wir nach ungefähr 20 Stunden Flugzeit in Calama an ...

Norden

Wir starteten unsere Tour in San Pedro de Atacama, einer Wüstenstadt mit Ausflugsmöglichkeiten zu den Geysiren von El Tatio, zum Salar de Atacama und ins Valle de la Luna. Von dort ging es über das chilenische Altiplano weiter nach Arica.

Mitte

Unsere Bergtour in die Anden starteten wir in Santiago. Geplant war die Besteigung des Marmolejo. Leider war El Niño vor uns am Ziel.
Am Ende unserer Reise besuchten wir die Region noch einmal, wir mieteten uns einen Pickup und sausten durch das Seengebiet und entlang der Pazifikküste.

Süden

Zwei Wochen lang hielten wir uns in Patagonien auf. Start war Punta Arenas, die südlichste Kontinentalstadt der Welt. Wir wanderten durch den Nationalpark Torres del Paine, besuchten eine Pinguinkolonie, bestaunten Gletscher und standen unter tiefblauem Himmel wenige Meter vor Cerro Torre und El Chalten. Zu Gesicht bekamen wir die Berge trotzdem erst Tage später aus einer ganz anderen Perspektive. 

Atacama

"Die Salar de Atacama erstreckt sich auf 2.300 m Höhe über eine Fläche von ca. 3.000 km2 südlich von San Pedro de Atacama. Sie ist das zentrale Sammelbecken für das stark mineralische Wasser, das der Rio San Pedro führt, dazu wird sie gespeist von zahlreichen unterirdischen Zuflüssen. In der abflußlosen Senke verdunstet das Wasser, und an der Oberfläche setzt sich eine stark salzhaltige Schicht ab, die in der Salar de Atacama mit Lehm vermischt ist." [1]

So entsteht eine krustige und nur stellenweise blendend weiße Oberfläche, wie auf dem Foto gut zu sehen ist. An wenigen Stellen ist die Oberfläche durchbrochen. Hier haben Flamingos einen idealen Lebensraum. Daneben beherbergt die Salar de Atacama riesige Vorkommen an Bodenschätzen, u.a. vermutlich zwei Fünftel des Weltvorkommens an Lithium. 

Am nörlichen Rand der Salar de Atacama ist die Salzkruste auf Grund tektonischer Bewegungen gefaltet und gehoben. Kaum entstanden, ist die Salar de Atacama Teil der Andinischen Gebirgsbildung. Auch hier wird deutlich, daß es sich um ein geologisch sehr junges Gebirge handelt. Da es äußerst selten regnet, wird das Gebirge aus Salz und Lehm nicht sofort abgetragen. Durch den wenigen Niederschlag und den Wind ist so eine bizarre Landschaft entstanden.

In diesem "Minigebirge" gibt es besonderes Tal, das Valle de la Luna. Es sieht hier wirklich aus wie auf dem Mond (obwohl wir noch nie dagewesen waren). Von einer Düne, die das Tal begrenzt, hat man vor allem bei Sonnenuntergang einen wundervollen Blick zu den in der Ferne liegenen Vulkanen. Diese leuchten dann in den verschiedensten Rottönen. 

100 km nördlich von San Pedro de Atacama liegt das Hochtal von Tatio. Am Ende des Tales, auf einer Höhe von 4.300 m dampft es aus allen Erdlöchern. Es gibt etliche Fontainen. Etwas talabwärts sammelt sich das nun nicht mehr ganz so heiße Wasser i

n künstlich angelegten Basins. Diese laden zum Baden ein. Besonders diejenigen, die schon eine ganze Weile in der Wüste verbracht haben. Die Teilnahme an den von San Pedro aus organisierten Touren können wir nur empfehlen!

Die Fahrten zu den Geysieren beginnen morgens um 4 Uhr. Von der Hinfahrt bekommt man deshalb nicht sehr viel mit - es sei denn, man wird höhenkrank. Die Rückfahrt hat es dagegen in sich: vorbei an den Tieren der Wüste wie Vicuñas, Füchsen, Vizcachas und Ñandus, an rauchenden Vulkanen, hin zu den Baños de Puritama. Hier hat sich ein warmer Bach (angenehme 35 °C) tief die Hochebene eingeschnitten und plätschert nun durch einige natürliche Pools. Wer kann da schon widerstehen ... 

Lamas sind mit den Kamelen verwandt. Ein Indiez dafür, daß die beiden Kontinente, Südamerika und Afrika, einmal zusammengehörten.

Lamas kommen vor allem im Norden des Landes vor und werden als Haustiere gehalten. Zur Unterscheidung haben sie verschiedenfarbene Trotteln im Haar. Sie dienen als genügsame Lasttiere.

Neben den Lamas gibt es in Südamerika aber noch andere Kamelarten. Alpacas haben ein feineres und längeres Fell als Lamas und dienen demzufolge als Wollieferant. Vicuñas haben das feinste Fell. Es war schon zur Inkazeit sehr begehrt, so daß Kleidung aus Vicuñawolle nur Herrschern vorbehalten war. In den fünfziger Jahren waren sie schon fast ausgestorben, da sie schwer zu züchten sind. Heute gibt es im Nordosten des Landes sogar einen eigens für die Tiere eingerichteten Nationalpark. Der Bestand hat sich inzwischen wieder erholt. Guanacos, die vierte Art der Lamas, gibt es überall in Chile. Man trifft sie zum Beispiel im Nationalpark Torres del Paine am Parkeingang. Sie lassen sich dort bereitwillig ablichten. 

Marmolejo

Unsere Tour in die Anden, mit dem Ziel Marmolejo (6.110 m) begannen wir am Refugio Aleman. Es handelt sich dabei um eine für südamerikanische Verhältnisse sehr komfortable Berghütte. Man erreicht die Hütte mit dem Bus ins Maipo-Tal (Cajon del Maipo) von Santiago aus. Der Bus startet am Paque O´Higgens und fährt mindestens bis San José del Maipo, manchmal auch weiter bis El Volcan oder den Baños Morales. Wir nahmen von San José del Maipo ein Taxi bis zum Refugio Aleman.

Die Hütte (2.000 m) wurde 1937 von Deutschen errichtet und später noch einmal erweitert. Sie ist in einem hervorragenden Zustand und läßt keine Wünsche offen. Leider kann man nicht, wie z.B. in der Schweiz, davon ausgehen, daß der Hüttenwirt über die aktuellen Bedingungen in den Bergen Auskunft geben kann.

Am nächsten Morgen starteten wir zu Marmolejo. 6 Tage im Idealfall waren eingeplant. Wir nutzten die Literatur-Quellen [1], [2]. Beide sind nicht ausreichend! Wir denken, man sollte sich auf jeden Fall beim Club Andino nach den momentanen Bedingungen am Berg erkundigen!

Nach einem satten Tagesmarsch erreichten wir unser erstes Höhenlager auf ca. 3.000 m auf der linken (Fließrichtung des Wassers) Flußseite, so wie auf beiden Karten eingezeichnet. Danach verschwand der Weg zusehens. Wir haben uns dann entschlossen, das Tal zu verlassen und in größerer Höhe einen Weg zu suchen. Die Seitenmoräne des Gletschers haben wir dann gegen Abend erreicht. 

Die in der gegenüberliegenden Talseite befindlichen Berge geben mit Sicherheit noch die eine und andere Erstbesteigung her! Der höchste Berg in dieser Gruppe ist gut 5.000 m hoch.

Das Ziel, der Marmolejo, liegt jedoch im Rücken des Fotografen ... 

Das ist unser zweites Hochlager auf etwa 4.000 m. Von hier aus sollte es am Gletscher "... entlang zum dritten Lager" [1] gehen. Erst später, bei der Rückankunft in der Hütte haben wir erfahren, daß zum Jahreswechsel 1998/1999 die Besteigung des Marmolejo nicht auf der in [1] und [2] angegebenen Route erfolgen kann. Der Grund: Es hat in den letzten Jahren sehr wenig geschneit (El Niño sorgte hier für wenig Niederschlag) und der Gletscher ist stark ausgeapert. Nach einem Tag der erfolglosen Wegsuche (wir hatte ständig ausgezeichnetes Wetter) beschlossen wir, am nächsten morgen abzusteigen.

Das taten wir dann auch, und kamen pünktlich zur Bescherung (es war nämlich gerade der 24. Dezember 1998) in der Hütte an - wo wir dann auch am Festessen teilnahmen.

Den Rückweg gingen wir übrigens auf der rechten Talseite. Ein ausgezeichneter Weg (sicherer und bequemer als am linken Ufer) führte uns zurück. Allerdings muß man bei dieser Variante den Fluß überqueren! Kurz vor der Abenddämmerung fanden wir endlich eine Brücke! 

Seengebiet

Die hier zu sehende Landschaft ist typisch für das Seengebiet. Es gibt eine Reihe wunderbarer, klarer Seen und allgegenwärtig sind Vulkane. Die Region ist die bevorzugte Urlaubsregion vieler Chilenen. Grund ist sicher nicht nur die Landschaft, sondern auch die vielen gepflegten Städte.

In Puerto Montt mieteten wir uns einen Pickup mit Allradantrieb. Für Touren in die Nationalparks ist dies günstig. Nach einer Woche gaben wir den Wagen in Santiago wieder ab. 

"Einer der schönsten Nationalparks Chiles ist der 60.000 ha große Conguillio Park, der auch Las Paraguas, die Regenschirme, genannt wird - die Silhouetten der Araukarien sehen mitunter wie Regenschirme aus ... (siehe Bild oben)

Der Nationalpark umfaßt eine Landschaft mit zahlreichen Lagunen und Seen, in seinem Zentrum erhebt sich majestetisch der ewig rauchende Vulcan Llaima (3.225 m), der einer der aktivsten Vulkane Chiles ist." [1]

Der Wald besteht an einigen Stellen ausschließlich aus Araukarien - für einen Mitteleuropäer völlig fremdartige Gewächse, an denen sich wohl schon die Dinosaurier gelabt und geschubbelt haben. Nur in Chile gibt es zusammenhängende Auraukarienwälder. 

Das ist der Vulcan Osorno. Er ist 2.652 m hoch und wird bezüglich seiner Ebenmäßigkeit mit dem Fujiyama verglichen.








Patagonien

Nach 2 Wochen Trockenheit störte uns der Regen bei der Ankunft in Punta Arenas nicht im Gerinsten. Wir besorgten auch gleich die Bustickets für die Weiterfahrt in den Nationalpark Torres del Paine. Bis zur Abfahrt hatten wir noch etwas Zeit und konnten uns in der Stadt umsehen und nach Feuerland blicken.

Punta Arenas ist die südlichste Kontinentalstadt, am Ende der Welt und liegt direkt an der Magellanstraße. 

Ausgangsort für die Besichtigung der Nationalparks Torres del Paine ist Puerto Natales. Hier trafen wir auch, eher zufällig, unsere Darmstädter Reisebekanntschaft Kathrin und Rüdiger wieder und entschlossen uns spontan, statt des Circuito das "Klassische W" zu gehen. Wir ersparten uns so den landschaftlich weniger spektakulären Norden des Rundwanderweges.

Auf dem Foto sind die Cuernos zu sehen. Fotografiert wurden sie vom Westufer des Lago Pehoe aus.

Das "Klassische W"

Das "Klassische W" beginnt mit einer Bootsfahrt über den Lago Pehoe zu seinem Westufer und einer Wanderung zum Campingplatz nahe dem Glaciar Grey. Am 2. Tag wandert man entweder zum Getscher (weniger spektakulär als der Perito Moreno Gletscher) oder gleich zum Campamento Italiano. Von dort aus kann man eine Tageswanderung ohne Gepäck ins Valle del Frances unternehmen. Hier hat man einen schönen Blick zu den Torres, gewissermaßen von der Rückseite. Am darauffolgenden Tag geht's dann zum Campingplatz nahe der Hosteria las Torres. Der vorletzte Tag führt ins Tal des Ascensio. Diese Tageswanderung endet am Fuße der drei grandiosen Torres del Paine.

Auf dem Weg von Nationalpark Torres del Paine zum El Chalten und Cerro Torre unternahmen wir noch einen Abstecher zum Gletscher Perito Moreno. Wir nahmen einen Bus von Puerto Natales über Calafate zum Gletscher, verließen ihn auf der Rückfahrt jedoch in Calafate. Die meisten Busse lassen ihren Passagieren zwei Stunden Zeit, das Naturschauspiel kalbender Gletscher zu beobachten. Meistens bricht leider nur ein mittelgroßes Stück Eis ab und plumpst mit Getöse ins Wasser.

In den Genuß, das ein 50m hoher Eispfeiler ins Wasser kippt, kommen nur die wenigsten. Trotzdem hat sich die Fahrt gelohnt. 2 Stunden Gletscherbeobachtung sind letztlich auch genug.

Von Zeit zu Zeit spielt sich hier ein gigantisches Naturschauspiel ab. Da der Gletscher schneller wächst als er abschmilzt, bildet sich eine Barriere zwischen zwei Seen, wobei normalerweise der eine Zufluß, der andere Abfluß ist. Hat die Differenz der Wasserspiegel 18 m erreicht, besteht die Gefahr, daß der Riegel praktisch weggesprengt wird ... Von 1937 bis 1988 passierte das Ereignis regelmäßig alle paar Jahre. Seit dem läßt es auf sich warten. Anfang 1999 bestand auch keine Aussicht darauf, da ein Ausgleich des Wassers problemlos möglich war. 

Besonders gut hat es uns im argentinischen Nationalpark Los Glaciares am El Chalten und am Cerro Torre gefallen. Der El Chalten wird auch Fitz Roy genannt - jedoch bevorzugen wir die indianische Bezeichnung.

Bei der Hinfahrt, aus dem Bus heraus, konnte der El Chalten schon aus der Ferne ausgemacht werden. Leider hatten wir es versäumt, den Busfahrer um einen Fotostopp zu bitten. An den folgenden Tagen mußten wir feststellen, daß sich der Berg und sein Nachbar, der Cerro Torre, oft in Wolken versteckt halten. Machmal konnte man in den Wolken diesen riesigen, fast 3.000 m (vom Fuß aus) hohen Granitkotz ahnen. Ähnlich erging es uns am Cerro Torre. Hier war jedoch höchstens das typische Plateau am Fuß des Berges zu erkennen.

Entschädigt wurden wir beim Flug von Punta Arenas nach Puerto Montt. Hier herschte exelente Sicht. Selbst der Pilot war begeistert und die Stewardessen hatten Mühe, das Essen an die Fluggäste zu bringen. Wir flogen direkt über die Torres del Paine, das riesige Patagonischen Inlandeis (Bildvordergund), den Lago Argentinia (Bildhintergrund) und vorbei an El Chalten (links) und Cerro Torre (rechts) - grandios! 

Von Punta Arenas aus werden Touren zu Pinguinkolonien angeboten. Mehrmals in der Woche Schiffstouren zur Isla Magalena und täglich abends zum Seño Otway. Aus Zeitgründen entschieden wir uns für den Seño Otway.

Am Seño Otway kann man beobachten, wie die Pinguine ihre Höhlen anlegen und wie die Eltern ihre (genau so großen) Kinder füttern. 

Pazifik

Pablo Neruda (1904 - 1973), eigentlich Neftalí Reyes Basolto, ist neben Gabriela Mistral (1889 - 1957) die herausragendste Persönlichkeit der chilenischen Literatur. Auch sein Lebenslauf ist herausragend.

Bereits als 16jähriger gewann er seinen ersten Dichterwettbewerb. Er studierte Französisch und schrieb Gedichte, wurde mit 24 Jahren Konsul, schrieb Gedichte, trat der Kommunistischen Partei bei, schrieb Gedichte, vertrat als Konsul Chile in vielen Ländern der Erde, schrieb Gedichte, heiratete mehrfach und ließ sich wieder scheiden, schrieb Gedichte und zuletzt seine Memoiren "Confieso que he vivido" (Ich bekenne, ich habe gelebt).

Als Kommunist sollte er 1969 Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden. Doch er verzichtete zugunsten seines Freundes und Kandidaten der Unidad Popular Salvador Allende.

1971 bekam Neruda den Nobelpreis für Literatur verliehen.

Nur wenige Tage nach dem Militärputsch im September 1973 starb der Dichter. General Augusto Pinochet ordnete heuchlerisch eine dreitägige Staatstrauer an, während gleichzeitig Militäreinheiten die Häuser Nerudas in Valparaíso, Isla Negra und Santiago verwüsteten.

Heute sind alle drei Wohnhäuser als Museen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Und ein Besuch lohnt sich!

Alle Häuser hat er mit viel Phantasie selbst entworfen. Seine Liebe zum Meer (hinausgefahren ist er allerdings nie) ist unverkennbar: das Haus in Isla Negra steht direkt am Pazifik, das in Valparaíso hat Blick auf den Hafen und das in Santiago ist einem Schiff und Leuchturm nachempfunden und im Garten gab es zu Nerudas Zeiten künstlich angelegte Wasserläufe. In allen Häusern finden sich Unmengen an Schnecken, Muscheln, Galionsfiguren, Gläsern, Buddelschiffen, Flaschen, Masken, Büchern... die sich Pablo Neruda als Konsul aus aller Welt mitbrachte und auch geschenkt bekam. Die Grenzen zwischen Kunst und Kitsch sind durchaus fließend.

Wir bestaunten seine Häuser in Santiago ("La Chascona") und Isla Negra und waren schwer begeistert. Das Haus "La Chascona" richtete Neruda als heimliches Liebesnest für Matilde Urrutia ein, als er noch mit Delia del Carril verheiratet war. In Isla Negra lebten die beiden dann ganz offiziell zusammen. Dort im Garten wurde Pablo Neruda auch beigesetzt. 

Die letzten Tage verbrachten wir am Pazifik. So wie Europa durch den Golfstrom erwärmt wird, so sorgt an Chiles Küste der Humboldtstrom für Abkühlung. Tagsüber wird die kalte, wolkenreiche Luft erwärmt und die Wolken lösen sich einige 100 m (!) hinter der Küstenlinie auf.

Gut fünf Wochen haben wir in Chile und Argentinien verbracht und viele neue Eindrücke gewonnen. Eine Reise durch das Land mit der "verrückten" Geographie lohnt sich in jedem Fall. 

Literatur

[1] Günther Wessel, Chile & die Osterinsel, REISE KNOW HOW Verlag Därr GmbH, Hohenthann, 1. Auflage 1998
[2] Eckehard Radehose, Traumberge Amerikas, Bergverlag Rother GmbH, München, 1. Auflage 1996 



Beliebte Posts aus diesem Blog

Zauberwürfel 7x7x7

Zauberwürfel 4x4x4